Als Antonia mit ihrer Tochter nach zwanzig Jahren in ihr Heimatdorf zurückkehrt, hat sich nicht viel geändert. Einige Freunde sind verstorben, andere gibt es noch, wie die Russin Olga und der Bauer Bas.
Antonia übernimmt den Hof ihrer Ahnen, sät, erntet und lebt getreu ihrer Devise leben und leben lassen. Eine Einstellung, die unter der Dorfbevölkerung hingenommen wird, wir man eine schlechte Ernte hinnimmt. Ihre Tochter Danielle wächst heran, studiert Malerei und wünsch sich ein Kind - allerdings ihne einen Mann. Für Antonia kein Problem. Kurzerhand geht es in die Stadt, um einen geeigneten Erzeuger zu finden. Eine Entscheidung, die besonders bei dem Pfarrer auf wenig Gegenliebe stößt.
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