Barry LyndonStanley Kubrick Coll. |
Wie gelingt es einem irischen Burschen ohne Zukunftsaussichten, in den englischen Adel des 18. Jahrhunderts aufzusteigen? Barry Lyndon (Ryan O´Neal) will es schaffen - auf Teufel komm raus! Er schmachtet nach den Frauenzimmern, sieht im Duell dem Tod ins Auge, versucht sich als Vagabund, Soldat im Siebenjährigen Krieg, als Lebemann, Spion und Falschspieler - und erklimmt dabei stetig die Sprossen, die Karriere, Erfolg und Reichtum versprechen. Als Vorlage zu Stanley Kubricks verschwenderischem Leinwandepos diente der Roman von William Makepeace Thackerey. Bei der Ausstattung seines atemberaubenden, von ätzender Satire geprägten vierfachen Oscar®-Preisträgers ließ sich Kubrick von den Werken der klassischen Maler inspirieren, er drehte an Originalschauplätzen in Europa. Kostüme und Innenausstattung in "Barry Lyndon" halten sich streng an die Vorbilder jener Epoche, und neuartige Kameralinsen ermöglichten Aufnahmen sogar ausschließlich bei Kerzenlicht. |
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Kurzkritik:
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Versteckte Features:Oscars:Bestes Kostüm (1975):Ulla Britt Soderlund, Milena Canonero Beste Ausstattung (1975): Ken Adam, Roy Walker, Vernon Dixon Beste Kamera (1975): John Alcott Beste Musik (Oiginal Song Score and Its Adaptation -or- Adaptation Score) (1975): Leonard Rosenman Bestes Kostüm (1975): Ulla Britt Soderlund, Milena Canonero Beste Ausstattung (1975): Ken Adam, Roy Walker, Vernon Dixon Beste Kamera (1975): John Alcott Beste Musik (Oiginal Song Score and Its Adaptation -or- Adaptation Score) (1975): Leonard Rosenman |